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Gute Lösungen

- Aufgreifer

Ein zweiachsiges Zugmodul wird ergänzt durch eine Ladebrücke, die sich wiederum am Heck auf zwei Doppelradelemente abstützt. Die Brücke besteht aus vier Tragtraversen und vier Greifelementen, letztere heben und fixieren das Ladegut von oben. Der Entwurf zielt auf eine flexiblere Nutzung des Ladevolumens bei gleichzeitig beschleunigtem Be- und Entladen.

 

- Immer unterwegs

Die Containereinheiten werden während der Fahrt automatisch angedockt. Ermöglichen soll dies eine elektronische Verbindung statt der üblichen mechanischen Kupplungen. Die Ladekapazität variiert je nach Bedarf zwischen 50 und 300 Kubikmetern. Für den Antrieb soll eine Kombination von Brennstoffzelle und Elektromotor sorgen. Ein tiefer Schwerpunkt und intelligente Assistenzsysteme, beispielsweise radarbasierte Abstandsregelungen, sollen die Sicherheit verbessern. Mit drei bis vier Fahrern ist der „Roadtrain“ auf Non-Stop-Betrieb ausgelegt.

 

- Schalenprinzip

„The Chameleon“ nennt Designer seinen eigenwillig geformten Transporter dessen Konstruktionsprinzip sich an jenen von Wirbeltieren orientiert. Wie ein Rückgrat überspannt eine Tragtraverse das gesamte Fahrzeug, trägt vorne die hoch platzierte Kabine und hält die Flankenverkleidung aus Hartschalenelementen, die sich zur schnellen Beladung großflächig verschieben lassen. Karbonfaserverstärkung bietet ausreichenden Schutz für die Güter im Inneren. Die Außenmaterialien sind so ausgelegt, dass sie Crashenergie absorbieren.

 

- Automat wird LKW

Innerhalb von Containerterminals sind seit geraumer Zeit automatisch zu Lager- und Entladeplätzen fahrende Einheiten unterwegs. Diese Container Automated Guided Vehicles (AGV) können jedoch nicht auf öffentlichen Wegen fahren, wodurch ein neuerliches Umladen auf konventionelle LKWs nötig wird. Das System „Two in One“ erweitert AGVs mit einer andockbaren Fahrereinheit und ermöglicht so deren Betrieb auf normalen Straßen. Der Entwurf besteht aus dem AGV und einer mobilen Kabine, die sich selbstständig auf den Weg zum Standort des zugeordneten AGV begibt, dort automatisch die Formalitäten abklärt und ankoppelt.

 

- Klein und groß

Es gibt zwei funktionale Einheiten: das Cockpit und die Lasteneinheit. Die Fahrerkabine kann als kleines Stadtfahrzeug autark unterwegs sein, fährt zur Lasteneinheit und dockt dort an. Das bringt vor allem mehr Effizienz und Flexibilität beim Personaleinsatz. Der Container übrigens wird nicht aufgeladen, sondern von unten in die symmetrische Lasteneinheit eingehängt. Kugelförmige Räder sollen die entsprechende Manövrierfähigkeit ermöglichen.



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