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Zeitgeist, ursprünglich auf Hegel zurückgehender Begriff, demgemäß sich der objektive Geist auch in allen Erscheinungen einer betreffenden Zeit niederschlägt; seit dem Ende der siebziger Jahre in Mode gekommenes Wort für den Trend der Zeit erfassende und darstellende Erscheinungen der Mode, des Denkens und vor allem des Lebensstils.
- Höhere Lebenserwartung der Bevölkerung
- Pendler nehmen zu
- Stress, körperlicher oder emotionaler Zustand, der Spannungen verursacht und Gesundheitsstörungen zur Folge haben kann.
Lärm ist laut Definition ein störendes Geräusch. Es kann die sprachliche Kommunikation, Freizeitaktivitäten, die Erholung oder die Gesundheit beeinträchtigen. Lärm kann sich äußerst negativ auf die Lebensqualität des Menschen auswirken.
- Besorgnis über die Strukturlosigkeit einer beständig wachsenden Informationsflut geäußert. Die Befürchtung, eine notwendig folgende Desorientierung und Sinnentleerung. |
Erholung, im allgemeinen Sinn der Wiederaufbau von erschöpftem körperlichen und/oder geistigen Leistungsvermögen oder verbrauchten seelischen Kräften.
- Erholung geschieht in kurzfristigen Erholungsphasen vor allem durch Schlafen oder Ruhen, aber auch durch entspannende Freizeitaktivitäten bzw. Wellnessaktivitäten, in langfristigen Erholungsphasen etwa im Urlaub oder auf Kuren. Im medizinischen Bereich bezeichnet Erholung den Prozess, wenn durch Krankheit oder Verletzung am Organismus entstandene Schäden wieder aufgehoben werden. Verfasst von: Barbara Rusch
-Sport, Sammelbezeichnung für alle bewegungs-, spiel- oder wettkampforientierten körperlichen Aktivitäten des Menschen. Der englische Begriff "disport" bedeutete ursprünglich Vergnügen, Zeitvertreib und Spiel.
- Spannungsverhältnis zwischen Sport und Gesellschaft, Arbeit, Kultur, Medien, Politik oder sozialen Problemen.
- Trendsportarten, Sammelbegriff für Sportarten, die neben und in Opposition zu den etablierten Sportarten entstehen und dabei neue Bewegungsformen mit neuartigen Sportgeräten kombinieren.
- Trendsportarten bergen ein großes Marktpotential und sind deshalb von beträchtlicher wirtschaftlicher Bedeutung. Da jede Trendsportart ein bestimmtes subkulturelles Image eines ganzen Lebensstils transportiert. von: Christoph Nettersheim
- Trendsportarten entstehen aus einem speziellen individualistischen, dem organisierten Sportbetrieb rebellisch gegenüberstehenden Lebensgefühl und sind damit fester Bestandteil der Jugendkultur in modernen Industriegesellschaften. Das Aufkommen einer neuen Trendsportart ist in der Regel mit einer technischen Innovation verbunden; klassische Beispiele sind das Surfbrett, das Mountainbike (siehe Radsport), das Snowboard oder die Inlineskates. Diese Trendsportarten werden dabei im Vergleich zu den etablierten Sportarten mit dem Nimbus des größeren „Spaßpotentials” versehen.
- Mit der Entwicklung leichterer Surfbretter gewann das Surfen an Beliebtheit.
- Sportfischen (Angelsport)
- alle Arten des Skilaufes
- Für die individuelle Mobilität spielt das Fahrrad auch heute noch eine große, wenn nicht gar wachsende Rolle, in den Industrieländer als Tourenrad oder Mountainbike zur Freizeitgestaltung. Auch als Freizeitsport wird das Radfahren immer beliebter. Diese Popularität ist auch aus dem stark verbreiteten Interesse an körperlicher Fitness.
Mobilität ist ein vielschichtiger Begriff. Er bedeutet einerseits die Fähigkeit und Bereitschaft oder, aktiver noch, der Wille, sich (fort) zu bewegen. Es ist ein positiv besetzter Begriff. „Mobil sein” ist das Gegenteil von Starrheit, es bedeutet bereit sein, „Standorte” zu verlassen und „Standpunkte” zu ändern. Mobilität kann reiner, schöner Selbstzweck sein, für den Kunstflieger z. B., den die reine Lust am Fliegen zu tollen Kapriolen im dreidimensionalen Raum treibt, oder Voraussetzung, um zu den lebensnotwendigen Gütern (Nahrungsquellen) zu gelangen. Soziale Mobilität, eine Qualität, von der erst seit rund 200 Jahren die Rede sein kann, bietet die Chance, Klassenschranken zu überwinden und in andere Gesellschaftsschichten „aufzusteigen”.
- Mobilität bedeutet die Fähigkeit und Bereitschaft oder der Wille, sich (fort) zu bewegen.
- Mobilität ist ein Grundbedürfnis und ein Fortschrittsprinzip. Nichts hindert Leben mehr, als eingesperrt, gefesselt zu sein. Keine Strafe ist schlimmer als Gefängnis, und nichts macht ein Regime, sei es ein Diktator oder eine diktatorische Ideologie, verhasster und unglaubwürdiger als ein Reiseverbot über die Grenzen des Landes. In dieser Beziehung überschneidet sich der Freiheits- mit dem Mobilitätsbegriff.
DAS AUTOMOBIL – SYMBOL DER INDIVIDUELLEN FREIHEIT
Die Sonne als Energieträger symbolisiert in vielen Religionen die Leben spendende Kraft.
Neue Antriebskonzepte sollen zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und von Emissionen (z. B. Wasserstofftechnologie) beitragen.
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